• Linguistische Treffen in Wrocław •

ISSN: 2084-3062 • e-ISSN: 2657-5647 • DOI: 10.23817/lingtreff • Absprungrate: 36% (2024)

Zum Wesen der Possessivpronomina in Quenya und Sindarin. Eine einleitende Analyse ihrer Verwendung und Bedeutung aufgrund des literarischen Schaffens von J. R. R. Tolkien / The Nature of the Possessive Pronouns in Quenya and Sindarin. An Introductory Analysis of their Use and Meaning due to the Literary Work of J.R.R. Tolkien)

Paulina Kluczna, Universität Wrocław (ORCID: 0000-0003-2778-3917)

DOI: 10.23817/lingtreff.14-24 (online zugänglich: 2019-06-27)

Schlüsselwörter: Possessivpronomina, Tolkien, Quenya, Sindarin, Interlinguistik, künstliche Sprache, synthetische Sprache, analytische Sprache

Die zwei bekanntesten Sprachen, die der britische Autor J. R. R. Tolkien in seinen Erzählungen über die von ihm erdachte Welt Mittelerde verwendet, sind Quenya und Sindarin. In meinem Beitrag befasse ich mich mit den in Elbensprachen vorkommenden Possessivpronomina. In Bezug darauf unternehme ich den Versuch, ihre Bildung und Verwendung miteinander zu vergleichen und anhand dieser Analyse stelle ich fest, welche von den beiden Sprachen als mehr analytisch und welche als mehr synthetisch zu bezeichnen ist.

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